Wie kann man beim Öffnen von Kunststoff-Spritzgussformen clever Geld sparen? Diese beiden Schlüssel im Formenbau müssen verstanden werden

2025-06-20
Viele Kunden, die Kunststoffspritzgussformen individuell gestalten möchten, legen vor allem Wert auf den Preis. Das ist verständlich – schließlich sind die technischen Details des Formenbaus (wie das Design des Spritzgusswerkzeugs oder das DFM-Design) unsichtbar, während die Preise greifbar sind. Um die Kosten strategisch zu optimieren, ist es jedoch unerlässlich, die folgenden zwei Schlüsselaspekte des Kunststoffspritzgussdesigns zu beherrschen:

1. Wie wählt man Formmaterialien aus? Vermeiden Sie es, in teurem Stahl gefangen zu sein.

Die Auswahl der Formmaterialien wirkt sich direkt auf die Kosten im Formenbau aus. Kunden sollten sich an das Prinzip halten, "Wählen Sie Funktionalität statt Luxus" Bei der Materialauswahl, insbesondere im Zusammenhang mit der Konstruktion von Kunststoffspritzgussformen:


  • Auswahl des Grundmaterials nach Produktionsvolumen: Für die Produktion kleiner Stückzahlen (≤ 500.000 Formen) reichen kostengünstige Stähle aus; bei einer Jahresproduktion von mehr als 1 Million Formen reduzieren Hochleistungsstähle – obwohl teurer – die langfristigen Kosten, indem sie Ausfallzeiten durch häufigen Formwechsel minimieren.

  • Materialien an Produktanforderungen anpassen: Herkömmliche Stähle eignen sich für Standardkunststoffprodukte, Anwendungen wie hochglanzpolierte Gehäuse oder medizinische Geräte (die eine strenge DFM-Formenkonstruktion erfordern) erfordern jedoch polierbare Stähle. Nicht passende Materialien erhöhen die Fehlerquote und machen anfängliche Kosteneinsparungen zunichte.

2. Wie viele Kavitäten für optimales Design? Fehlkalkulationen kosten 50 % mehr bei der Konstruktion von Spritzgusswerkzeugen

Die Anzahl der Hohlräume im Spritzgusswerkzeugdesign bestimmt direkt die Produktionskapazität, die Effizienz und das Budget. Wichtige Strategien zur Vermeidung von Mehrausgaben:


  • Korrelation zwischen Kariesanzahl und KostenMehr Kavitäten bedeuten höhere Werkzeugkosten. Berechnen Sie den Bedarf anhand der Gesamtproduktion und der stufenweisen Produktionspläne. Große Teile erfordern oft Einzelkavitätenkonstruktionen, während kleine/mittelgroße Produkte eine ausgewogene Kavitätenanzahl benötigen, um ungenutzte Kapazitäten zu vermeiden.

  • Vermeidung übermäßiger Hohlräume: Die Entscheidung für Mehrkavitätenwerkzeuge ohne Berücksichtigung des täglichen Bedarfs treibt die Kosten unnötig in die Höhe. Beispielsweise kostet ein Sechskavitätenwerkzeug 50 % mehr als ein Vierkavitätenwerkzeug, verschwendet aber Kapazitäten, wenn die täglichen Produktionsziele niedrig sind.


Allein diese beiden Faktoren beeinflussen 30–50 % der Gesamtkosten für Kunststoff-Spritzgussformen! Weitere kostensparende Bereiche – wie die Optimierung des Kühlsystems oder die Konstruktion des Auswerfermechanismus (kritisch für die DFM-Formgestaltung) – erfordern fortgeschrittenes technisches Fachwissen. Beginnen Sie mit der Beherrschung der Materialauswahl und der Hohlraumkonstruktion und erkunden Sie anschließend spezielle Aspekte der Spritzgusswerkzeugkonstruktion, um noch mehr zu sparen.
Benötigen Sie weitere Informationen zur kosteneffizienten Formenherstellung? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung zum Design von Kunststoffspritzgussformen und zu DFM-Strategien!


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